Beckenbodengeräte und -methoden gibt es wie Sand am Meer, doch die Lösung für Blasenschwäche bleibt oft unklar. Warum? Hier sind die Hauptgründe:
- Mangel an Aufmerksamkeit für Frauengesundheit: Frauen leiden weltweit am häufigsten unter postnataler Blasenschwäche, aber die Forschung und Entwicklung von Lösungen bleiben zurück.
- Vernachlässigung der emotionalen Aspekte: Blasenschwäche hat oft psychische und emotionale Ursachen, die individuell betrachtet werden müssen.
- Fehlendes Training der richtigen Muskeln: Viele Methoden zielen nicht auf die Muskelgruppe ab, die für die Unterstützung der Organe verantwortlich ist – den Musculus Levator ani.
Um Beschwerdefreiheit zu erreichen, müssen die richtigen Muskeln trainiert werden. Hier sind die 5 häufigsten Fehler beim Beckenbodentraining:
- Anspannen von Pobacken und Schließmuskeln: Diese Muskeln haben nichts mit dem Beckenboden zu tun und können sogar zu Hämorrhoiden führen.
- Trainieren der Vaginamuskulatur : Die Vagina ist glatte Muskulatur, die keine direkte Verbindung zur Blase hat und ist somit auch keine Verbündete im BB Training bei Blasenschwäche.
- Hoch und Runter-Bewegungen des Beckens: Diese Bewegung belastet andere Muskelgruppen, nicht aber den Beckenboden.
- Ungenügende Einbeziehung des gesamten Körpers und der Haltung: Ein effektives Training erfordert die Berücksichtigung des gesamten Körpers und seiner Bewegungsmuster.
- Tragen von hohen Schuhen: High Heels mögen attraktiv sein, trainieren aber nicht den Beckenboden, sondern andere Muskelgruppen.
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